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Rau(c)hnächte
Rau(c)hnächte
Die 12 Rauhnächte, Raunächte oder auch Rauchnächte genannt, sind mit viel Magie und Zauber seit Jahrhunderten verbunden. Auch heute noch wird im süddeutschen Raum, sowie in Österreich und der Schweiz das Räuchern in den Tagen vom 21. Dezember bis 6. Januar als Tradition aufrechterhalten. Dabei geht man mit dem Räuchergefäß durch das ganze Haus und segnet es. Die wilde Jagd fängt in der Mitte der Zwölf Raunächte zu Silvester an. Nun steht auch das Geistreich offen und viele Seelen der Verstorbenen, Geister und Dämonen können sich bemerkbar machen. Auch für das Befragen von Orakeln sind diese Nächte zu bevorzugen, vor allem die Silvesternacht und der 1. Januar. Noch im 19. Jahrhundert glaubte man, das unverheiratete Frauen, um Mitternacht an einem Kreuzweg ihren künftigen Bräutigam sehen könnten.
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